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Am Rande
Bei über 200 AED im Kreis Euskirchen stellte sich die Frage, ob eine App(lication) für Smartphones Sinn macht. Meine Recherchen haben ergeben, dass es eine sehr sinnvolle Lösung bereits gibt. Es handelt sich um ein Projekt, das 2011 im Rahmen einer Informatik-Diplomarbeit an der Universität Koblenz-Landau in der Arbeitsgruppe "Betriebliche Kommunikationssysteme" entstanden ist. Schon viele AED nördlich und südlich unseres Heimtkreises sind erfasst und so werden wir uns dort eingliedern.
Die App bietet neben der Standortkarte und einer Liste mit Angaben der Entfernungen zu den nächsten AED auch die Möglichkeit, direkt einen Notruf zu tätigen (die gegenwärtige Position wird angezeigt). Weiterhin gibt es Hinweise zur Herz-Lungen-Wiederbelebung und akustische Unterstützung für die korrekte Frequenz von Herzdruckmassage und Atemspende. Neue AED-Standorte können detailliert beschrieben und sogar mit Fotos ins System hochgeladen werden. Bei AED, die nur zu bestimmten Öffnungszeiten der Gebäude erreichbar sind, zeigt die App sie auch nur während dieser Zeiten an.
Ich habe mich nach langem Überlegen dazu entschlossen, ausschließlich AED in die Datenbank von Defi Now! einzupflegen, die zu einer möglichst langen Tageszeit auch tatsächlich für die Bevölkerung öffentlich zur Verfügung stehen. Das dürfte bei den Geräten der Fall sein, die in Geldautomateräumen der Banken und Sparkassen verfügbar sind und in öffentlichen Gebäuden zumindest zu den Öffnungszeiten erreichbar sind (Haftungsausschluss). Ich hoffe sehr, dass die Verbreitung um das Wissen der Standorte hilft, Leben zu retten. Denn entscheidend ist nicht nur, AED bedienen zu können, sondern auch zu wissen, wo sie sich befinden. Weitere Infos zum Projekt der Universität Koblenz-Landau...
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